Der Moment in dem mir alles genommen und alles geschenkt wurde

Der Moment in dem mir alles genommen und alles geschenkt wurde
Photo by Fons Heijnsbroek, abstract-art / Unsplash

Ich hab angefangen auf medium.com zu schreiben. Medium ist eine amerikanische Plattform, auf der Autoren ihre Texte veröffentlichen. Es hat etwas von einem sozialen Netzwerk und die Amis betiteln es auch gerne so. 

Auf Medium wurde ich bereits vor einigen Wochen (oder waren es Monate?) aufmerksam. Damals überkam mich eine Welle inneren Wissens, dass ich gerne meine eigene Publikation hätte. 

Eine Publikation im Netz auf der ich mich ausdrücken kann. Auf der ich ermutigen kann, seinen Weg im Leben zu gehen. Von den Superhelden berichten kann, die ich getroffen habe, um zu zeigen, dass Veränderung möglich ist. 

Jetzt also wieder dieses Medium. 

Medium hat einen Haken. Die Plattform funktioniert am besten (oder fast ausschließlich) auf englisch. 

Also bin ich hin und her gerissen, ob ich auf deutsch oder englisch schreiben soll. Meine Frau, darauf angesprochen, hatte eine sehr weise Antwort. Sie sagte:

»Manches will auf deutsch geschrieben werden und Manches in englisch«. Sie hatte mal wieder recht. 

Das hier will auf deutsch geschrieben werden. 

Es ist die Geschichte eines beispiellosen Aufstiegs eines Egos, dass es perfekt gemeistert hat so auszusehen als täte es Gutes. 

In den letzten Jahren arbeitete ich vermehrt eng mit einigen Menschen zusammen. 

Diese Menschen eint alle eines: Sie hatten es satt in der Gesellschaft zu funktionieren und spürten in sich, dass da sehr viel mehr ist, was gelebt werden will.  

Was ich dann daraus gemacht habe, war folgendes: 

Ich gab ihnen einen Rahmen. Eine Mission. Verstand mich selbst als jemanden, der dazu da ist, genau diesen Menschen dabei zu helfen, anderen Menschen zu helfen. 

Auszubilden als Coaches, Heilerinnen und sonstige Menschen, die anderen Menschen auf ihrem Lebensweg helfen. 

Daran ist vielleicht gar nicht so viel Falsches. 

Diese Menschen waren auf der Suche nach sich selbst. Wie wir alle, such(t)en sie nach ihrem Platz im Leben. 

An diesem Punkt sehen wir uns nach Halt. Nach jemandem der mir sagen kann, wo hin die Reise geht. Wir sehnen uns nach einem Rahmen, nach konkreten Schritten, die wir zu gehen haben. 

All das haben wir gelernt. 

Und ich habe daraus Ausbildungen geformt und Kontext geliefert. Habe erzählt von dunklen Mächten, an die ich glaubte. Und dass sie ebenfalls dazu bestimmt seien, sie zu  besiegen.

Wenn ich es schon nicht allein vollbrachte, dann eben mit den Menschen, „die mich fanden“. 

Gemeinsam werden wir es schaffen und die Welt in einen besseren Ort verwandeln. 

Ich liebte und lebte diese Mission. Genauso wie ich sie hasste. 

Ich hasste sie weil sie mich an den Rand des Wahnsinns brachte. Regelmäßig. Ich versuchte so hart das umzusetzen, was ich mir vornahm und überlegte mir immer neue Angebote und Strategien, um noch mehr Menschen zu erreichen. 

Dabei verlor ich nicht nur die Bodenhaftung sondern auch jegliche Freude am Leben. 

Seit 15 Jahren arbeitete ich nahezu den ganzen Tag. Jeden Tag.

Wenn ich keine Sitzungen hatte oder ein neues Angebot vorbereitete, grübelte ich über die Hintergründe unserer Existenz nach. 

Es ist ein 16 Stunden Job, je nachdem wie viel ich in der Nacht schlief. 

All das ging zu lasten von allen Menschen, die mir lieb waren. 

Meinen beiden wundervollen Kindern, meiner unglaublichen Frau, meinen Klienten, meiner Familie und meinen wenigen Freunden, die ich mir erlaubte, im Leben zu haben. 

Ich redete mir immer ein, dass wir ein wunderbares Leben leben und ich viel Zeit mit meinen Kindern und meiner Frau verbringen kann. Dass ich schließlich unabhängig sei und von überall aus arbeiten kann. 

Die Wahrheit ist, dass ich, egal wo wir waren - im exotischen Bali oder im malerischen Fuerteventura, nie wirklich anwesend war. 

Und da meine Mission so wichtig war, vernachlässigte ich meine Kinder und die Zeit mit meiner Frau. 

Alle nahmen Rücksicht. Und insgeheim genoss ich es. 

Es fühlte sich gut an, etwas für die Welt zu tun. Ich dachte ich sei jemand besonderes, jemand der alles mitbringt, um die Welt zu verändern. 

Und ich meinte, dass es meine Aufgabe war, das in anderen Menschen ebenfalls herauszuholen. 

Ich wollte zuletzt ein Seminarhaus in Portugal gründen. Um eine feste Ausbildungsstätte zu haben und damit wir wieder einen Ort haben, an dem wir fest leben.

Portugal musste sein, weil ich es im Gefühl hatte. 

Jenes Gespür auf das ich mich in den letzten Jahren immer verlassen hatte, dem ich blind vertraute. 

Ich meinte ich sei gut mit meiner Intuition verbunden. 

So gut, dass sie mich führt. 

Und sie führte mich. Nur leider in die Irre. 

Wann immer jemand meiner Klienten nicht die Schritte machte, die ich als „ihr Potential“ ansah, war ich enttäuscht. 

Ich machte mir Vorwürfe, was ich hätte noch besser machen können. Und ich machte ihnen Vorwürfe, dass sie nicht umsetzten, was wir in den Sitzungen besprachen.

Es war furchtbar. 

Und doch redete ich mir ein, auf dem richtigen Weg zu sein. Es müsse nur noch dies oder jenes geschehen. 

Hier ein Zahnrädchen und dort eins, dann wird das schon. 

Ich lernte auf dem Weg Access Consciousness kennen und lieben. 

Access sollte letztlich das sein, was mir half, zu erkennen auf welchem Weg ich mich da eigentlich befand. 

Und das dass, was ich tat, niemandem einen Beitrag leistet. 

Weder meinen Klienten, noch meiner Familie und mir ebenfalls nicht. 

Es gibt eine Wahrheit die zu mir sprach und schon immer da war. 

Auf der Suche nach Antworten, ich versuchte so verzweifelt Antworten auf die eine Frage zu finden: »Wer sind wir?«. 

Und  wählte dabei auch drastische Maßnahmen. 

Vor eineinhalb Jahren etwa nahm ich das erste Mal eine Substanz ein, die als DMT bekannt ist. 

DMT ist eine psychoaktive Substanz, die Dimensionen des eigenen Seins freischaltet, auf die man sonst keinen Zugriff hat. 

Wie gemalt für mich. Wie für jemanden gemacht, der endlich wissen will, wer er ist und was hier gespielt wird. 

Diese erste Erfahrung schockierte mich. Zerstörte für lange Zeit meinen Glauben an das Gute. Aber sie zeigte mir auch, dass das, wovon ich so felsenfest überzeugt war, nämlich, dass es nach dem Tot weitergeht, tatsächlich so ist. 

Ich war für Wochen so schockiert, dass ich mich heute frage, ob ich nicht hätte Schauspieler werden können. Niemand merkte es mir an. 

In dieser Erfahrung sah ich, dass wir von einer außerirdischen Spezies kontrolliert und in einer Realität eingesperrt sind, die wir nicht verlassen können. 

Es machte mir höllische Angst. 

Umso mehr stürzte ich mich danach in die Arbeit. Erschuf neue Ausbildungen. Begann teilweise von meinen Erfahrungen zu berichten. 

Natürlich nur ausgewählten Klienten, die ich für geeignet hielt, damit umzugehen und vor allem, mir zu helfen, das ungeschehen zu machen. 

Erst viel später erkannte ich, dass ich in diesem Zustand erweiterten Bewusstseins nur das gesehen und erfahren habe, was ich vorher in meinem Geist gespeichert habe. 

Monatelang habe ich Artikel und Bücher über diese Themen gelesen. Stundenlang YouTube Videos darüber angesehen. 

Unser Geist ist schöpferisch. Wir erschaffen die Realität, an die wir glauben. 

Doch auch ganz Irdisches, machte mir seit Jahren zu schaffen.  

Nach zwischenzeitlichen Hochs in finanzieller Hinsicht, tat ich alles, um das verdiente Geld bloß schnell wieder zu investieren. 

Was logisch ist: Denn sobald ich mich finanziell sicher wähnte, würde ich in meiner Arbeit nachlassen und es versäumen, alles für die Mission zu geben. 

Also investiere ich unter anderem Geld, dass ich zum Teil gar nicht hatte in eine Ausbildung, die endlich zum großen Durchbruch verhelfen sollte. 

Insgeheim fragte ich mich, weshalb der große Erfolg ausblieb. Nachdem ich mich jeden Tag kaputt schuftete, verstand ich nicht, weshalb Laura Seiler so erfolgreich war und ich nicht.  

Dass ich die Ausbildung nun gestoppt, auf den Kosten sitzen bleibe und auch noch andere finanzielle Dinge im Hintergrund gegen mich gelaufen sind, macht die Sache nicht einfacher. 

Bis hierhin zusammengefasst: 16 Stunden Arbeit am Tag in einer Mission, die ich nicht gewinnen konnte. Gegen mich, meine Klienten und meine Familie. Und zum Dank finanziell ruiniert. 

Vor einer Woche habe ich dann die nächste Erfahrung mit einer psychoaktiven Substanz gemacht 

Diesmal war LSD an der Reihe. 

Und es ging mal wieder um die eine Frage nach unserer Existenz. Aber auch darum, wie ich die finanziellen Hürden lösen kann und weshalb alles „gegen mich“ läuft. 

Diese Erfahrung war das Schmerzhafteste, was ich je durchlebt habe. 

Mir wurde alles genommen. Alle Illusion von einer besseren Welt, die ich dachte auf dem von mir gewählten Weg zu erschaffen.  

Überdeutlich zeigte sich mir, dass hinter all dem mein Ego stand. Ein Ego, dass in meiner Kindheit geschaffen wurde um mich zu schützen. 

Aus einer Kindheit heraus in der Mangel allgegenwärtig war, mit einer alleinerziehenden Mutter, die bereits 40 war als ich kam. Und einem Vater, der es nicht auf die Reihe brachte Vater zu sein. 

Ich mache beiden keinen Vorwurf mehr. 

Aber ich kann erklären, weshalb so viel Mangel in meinem Innersten herrschte. 

Dieses Ego war drauf und dran, mich komplett zu zerstören. 

Das Kuriose ist, ich hörte diesen Satz bereits seit Jahren immer wieder in meinem inneren Ohr: »Du musst erst alles verlieren um« … und dann folgte ein Gefühl der Leichtigkeit, des Wissens, der Unabhängigkeit. 

Und natürlich ging ich vehement gegen diesen Satz vor. 

Zwischenzeitlich beherrschte ich allerhand Werkzeuge, um dem Satz keinen Glauben zu schenken. 

Und ich redete mir ein, dass das 2016 schon passiert ist, nachdem ich finanziell mal gegen die Wand gefahren bin. Zum Glück nicht mit dem Sportwagen, den ich damals fuhr. 

In der LSD-Erfahrung erkannte ich all das und, dass es eine Wahrheit gibt. Es gibt nicht „die Wahrheit“, nach der ich mein Leben lang suchte. Aber es gibt eine Wahrheit für mich. 

Und diese Wahrheit sprach die ganze Zeit zu mir. 

Ich habe sie nur ignoriert. Ihr nicht zugehört. Sie mit meinem erschaffenen Ego um-interpretiert wie es mir beliebte. 

Und doch komme ich dieser Wahrheit nicht davon. Ich höre sie jetzt. Ich will sie jetzt hören. 

Denn ich bin es leid zu kämpfen. 

Nach meinem Dunkelretreat letztes Jahr, in dem ich 7-Tage mit mir alleine war, war ich schon einmal an diesem Punkt. 

Mit zittriger Schrift, in der Dunkelheit auf den Notizblock gekritzelt, den sie mir gaben bevor das Licht ausging, stand genau das:

Beende den Kampf. 

Damals dachte ich, ich war bereit den Kampf zu beenden. Doch ich war noch nicht so weit. Ich musste weiter kämpfen. 

Heute schwor ich mir, diesen Kampf endlich zu beenden. 

Für meine Familie. Und für die Menschen denen ich eigentlich etwas zu geben habe, es ihnen aber nicht gab, weil eine Mission im Weg stand. Und für mich. 

Das Einzige was kampflos gelingt

Schreiben. Da war es wieder. Schreiben. Das Einzige, was mich leicht macht und sich für mich noch nie wie Arbeit angefühlt hat, ist es zu schreiben. 

Während mein Buch Berufung finden entstand, war ich einem High. Ich schrieb es in unserem Wohnmobil abends, wenn unser großer Sohn schlief. Jeden Tag zwei Stunden. Nach vier Monaten war es fertig. 

Es fühlte sich keine Sekunde lang anstrengend oder wie Arbeit an. 

Was ich schreibe ist einfach da. 

Ich wollte mich nie tätowieren lassen aber wenn ich es täte, würde ich mir eine Schreibmaschine aufs Handgelenk tätowieren lassen. 

Als Erinnerung daran, dass Schreiben meine Antwort ist. 

Ich spürte die Worte, wie sie zurück in mein System kamen. Nahm mir mein Smartphone und tippte mit zittrigen Händen und verschwommenen Blick das, was ich hören oder noch einmal lesen musste. 

Ich sagte mir selbst, dass es das war. Und hielt mich an, dass ja nicht wieder zu vergessen. 

Denn es geht sehr schnell zu vergessen. 

Die Programme sind so ausgelegt, dass sie dich immer wieder in den Film zurückziehen, den du selbst geschrieben hast. 

Und ich habe in den letzten Jahren mit Vehemenz daran gearbeitet, diesen Film sehr ernsthaft werden zu lassen. 

Was ich von Gary Douglas lernte. 

Gary Douglas ist der Gründer von Access Consciousness. Ich las ein Buch von ihm und seinen Co-Gründer, Dain Heer, über Geld. 

Gary schrieb, dass wofür dir am meisten Geld gezahlt wird ist das, was dir am leichtesten fällt. Das, was für dich eigentlich gar kein großes Ding ist, für andere aber die Welt bedeuten kann. 

Ich fragte mich die ganze Zeit, was das bei mir ist. 

Und dachte an ausbilden, oder bestimmte Aspekte daraus, zum Beispiel, dass ich anderen beibringen konnte, wie man schnell Zugang zu einem Klienten findet. 

Doch es ist das Schreiben. 

Als ich vor einiger Zeit die Schreibplattform Medium entdeckte, kickte meine Wahrheit rein und zog mich magisch dahin. Ich sah mir viele Videos von Menschen an, die damit ihren Lebensunterhalt bestritten. 

Und ich lernte die Creator Econonmy kennen und jene, die in der Lage sind, damit gutes Geld zu verdienen.

Die Creator Economy ist eine Renaissance in deren Anfänge wir uns befinden. Das und AI werden die Weise wie wir arbeiten und damit leben, grundlegend verändern. 

Ich predigte meinen Klienten ihrer Freude zu folgen, was der Kompass ist, der sie in ihr Wunschleben katapultiert. Ihnen das schenkt, was sie sich so sehr wünschen. 

Und ich selbst tat es nicht. 

Mir machen Sitzungen und das Kreieren von Ausbildungen und Seminaren sehr viel Freude. 

Und die Arbeit mit den Menschen, mit denen ich wirken durfte, ebenfalls. 

Was jedoch keine Freude daran machte, war die Mission und die Ernsthaftigkeit - der Kampf - den ich auch auf ihrem Rücken mit mir selbst austrug. 

Und das tut mir leid. 

Schreiben ist das Eine für mich. Das, was mich leicht macht. Ich könnte stunden- ach was rede ich, tagelang am Stück schreiben ohne zu essen, zu trinken oder müde zu werden. 

Der Musiker Cro sagte einmal in einem Interview, dass es ihm so geht, wenn er sich in sein Musikzimmer zurückzieht und Musik macht. 

Das ist mein Kern. 

Und diesem Kern erlaube ich jetzt, zu meiner Wahrheit zu werden. 

Natürlich werde ich alles, was ich angefangen habe, weiterführen. Jede Sitzung so gewissenhaft wie vielleicht noch nie vorbereiten und durchführen. 

Die Online-Seminare in meiner Community, die auf biegen und brechen nicht voll durchstarten wollte - trotz vielen persönlichen Einladungen und Werbeanzeigen. Heute weiß ich warum. 

Aber auch jene Seminare werde ich jedes Mal mit allem angehen, was ich habe. 

Nur wird sich eine Sache verändert haben: Ich werde den Menschen sehen, der da ist und nicht mehr versuchen, jemanden in eine Mission zu zwängen. 

Am Ende sehe ich meine Aufgabe darin, zu inspirieren. 

Und weil nicht alles schlecht war und jemand, der mir sehr nahe steht sagt, ich dürfe nun auch genau das nicht machen, alles schlecht zu machen, fand ich darin etwas Trost. 

Meine Energie in den Sitzungen oder der eine oder andere Spruch, das Anschieben und frei setzen von Energie, war genau das, was viele in ihrer Sitzung gebraucht haben. 

Daran ist nichts Schlechtes. 

Vielmehr möchte ich „missionsfrei“ zur Verfügung stehen und dabei helfen, was ich nun endlich selbst lebe: Der Freude zu folgen und sich von allem zu befreien, was einem davon abhält. 

Das Verfassen dieses Artikels fiel mir erstaunlicherweise sehr leicht. Erst jetzt setzt mein Denken ein und erklärt mir, dass mich Menschen danach vielleicht anders sehen werden als vorher. 

Und es stimmt. Das kann passieren. 

Doch es ist eben wie es ist. Ich arbeitete so lange daran, dass jemand ein bestimmtes Bild von mir hatte, weil ich glaubte, dass er das haben muss um sich auf mich einlassen zu können und dadurch in seine wahre Größe zu kommen. 

Es ist eine große Befreiung, das ab sofort nicht mehr zu tun. 

Jetzt heißt es erstmal den Dingen Stabilität zu verleihen. Ich erlaube mir endlich wieder kreativ zu sein und will unter anderem wieder mehr in der Wirtschaft aktiv werden. 

Es gibt eine Menge Menschen, die Herausragendes tun aber nicht gesehen werden. Was fehlt ist eine gute Geschichte. Und die mag ich für sie erzählen. 

Neben meiner eigenen. Hier auf dieser Plattform - wo mir jedes Abo im Moment hilft, weiterzumachen und für Stabilität zu sorgen. Auf medium.com und in meinen Büchern. Denn endlich gebe ich mir die Zeit, die Brüder und Schwestern von Berufung finden zu schreiben, die schon so lange darauf warten. 

Die Chancen der Creator Economy sind für uns alle da. Ich werde darüber schreiben und alles, was ich in meinem Ausbildungen und in allen Erlebnissen aus den Sitzungen und auch sonst wo erlebt habe, berichten. 

Ich werde es zugänglich machen, teilen. Schenken. Und dann darf jeder daraus machen, was er oder sie für richtig hält. 

Und wenn doch mal jemand meine darüber Meinung hören möchte, wird es bestimmt den Raum dafür geben. 

Etwa in der Living Art Community (als Membership auswählen).

Auch ausbilden werde ich. Wenn die Zeit gekommen ist. Und reduziert auf das, was ich in den letzten Jahren in all den Sitzungen erlebt habe, formuliert als die Tools, die vielen Menschen ein Beitrag sein können. 

Ich will das nicht zurückhalten. Aber die Zeit muss reif sein und meine Mission dahinter gestorben. 

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